Hundeleine: Alles Wichtige im Kurzüberblick
Hundeleine: Funktion und Vorteile
Hundeleine: In Deutschland herrscht fast überall Leinenpflicht und daher kommt kein Hundebesitzer um die Anschaffung einer Hundeleine herum. Während die Leine den Hund natürlich vom Weglaufen abhält, hat sie durchaus noch einige andere Vorteile. So ist sie zum Beispiel ein ideales Hilfsmittel für die Ausbildung des Hundes, da es ohne fast unmöglich ist den Hund an das gemeinsame Gassi gehen oder Joggen zu gewöhnen, ohne davonzulaufen. So gibt es verschieden Modelle, die für unterschiedliche Einsatzbereiche geeignet sind.
Die Art der Leine sollte je nach Bedarf und Hund gewählt werden. So haben größere Hunderassen in der Regel mehr Kraft und brauchen daher auch eine stärkere Leine. Die Länge der Leine hängt dagegen eher weniger von der Hunderasse und mehr dem Verwendungszweck ab. So gibt es Leinen, die hervorragend für das tägliche Gassi gehen geeignet sind und andere Leinen, die ideal für den Einsatz bei Agility und andere Sportarten sind.
Welche Arten von Hundeleine gibt es?
Die Führleine ist die wohl bekannteste Hundeleine und sollte auf jeden Fall ein fester Bestandteil der Grundausstattung sein. Sie hat eine Länge von etwa zwei Meter und lässt sich mit einem Karabiner an dem Hundehalsband anlegen. Das andere Ende hat meistens auch einen Karabiner und ermöglicht somit die Leine etwas kürzer oder länger einzuspannen. Die Leine eignet sich hervorragend für das normale Gassi gehen und das Mitführen des Hundes in der Öffentlichkeit.
Die Kurzführerleine ist eine weitere Leinenart und wie der Name schon sagt etwa 40 bis 50 cm kurz. Sie eignet sich eher weniger für den Alltag und generell natürlich nur für größere Hunde, da die Leine ja nicht bis zum Boden reicht. Diese Leine wird daher meist bei größeren Hunden im Sport, wie z. B. dem Agility eingesetzt.
Eine individuell anpassbare Alternative ist die Flexileine. Diese rollt sich je nach Bedarf auf oder ab und kann somit auf eine Länge von bis zu acht Meter verlängert werden. Somit kann dem Hund je nach Situation mehr oder weniger Freilauf gegeben werden.
In der Hundeerziehung besonders beliebt ist die Schleppleine. Diese sind meist entweder fünf, zehn, fünfzehn oder zwanzig Meter lang und sollen als verlängerte Hand des Hundeführers eingesetzt werden. Diese Leine eignet sich hervorragend, um den Hund aus einer gewissen Entfernung trainieren zu können und wird auch sehr gerne für das Anti-Jagdtraining eingesetzt.
Hundeleine: Kurzüberblick
- Flexible Hundeleine
- Schleppleine
- Suchleine
- Sport-Leine
- Umhänge-Leine
- Roll-Leine
- Kurzführer
- Jagd-Leine
- Jogging-Hundeleine
- Führleine
- Fahrrad-Hundeleine
- Doppel-Hundeleine
- Tau-Hundeleine
- Leuchtende Hundeleine
Hundeleine: Auswahl
- Hundeleine verstellbar
- LED-Hundeleine
- Hundeleine mit Licht
- Bissfeste Hundeleine
- Hundeleine rund
- Hundeleine verstellbar
- Wasserabweisende Hundeleine
- Ruckdämpfer/Expander
- Retriever Hundeleine
Wie lang soll eine Hundeleine sein?
- flexible Hundeleine 8m lang
- flexible Hundeleine 10m lang
- flexible Hundeleine 15m lang
- flexible Hundeleine 20m lang
- Schleppleine 5m
- Hundeleine 3m
- Hundeleine 10m
Welche Materialien bei Hundeleinen gibt es?
Das Material unterscheidet sich meist je nach Leinenart und ist meist entweder Nylon, Leder, Neopren, Tau oder Aluminium. Besonders beliebt und pflegeleicht sind Nylon Leinen. Dieses Material ist besonders strapazierfähig, da es fast nicht altert und so gut wie nie reißt. Es nimmt außerdem kein Wasser auf und die Leine ist daher selbst nach einem kleinen Bad sehr schnell wieder trocken. Dieses Material empfiehlt sich für die Schleppleine oder auch die Kurz- und normale Führleine.
Ein weiteres sehr beliebtes Material, welches wohl nie aus der Mode kommen wird, ist Leder. Es sieht besonders schick aus, ist reißfest und äußerst langlebig. Gut gepflegtes Leder ist noch dazu sehr weich und daher auch für den Hund besonders angenehm zu tragen. Leder eignet sich jedoch weniger als Schleppleine, da diese auf dem Boden mitgezogen wird und das Leder diesen Strapazen nicht lange standhalten könnte. Dafür ist sie hervorragend als Führ- oder Kurzleine geeignet.
- Hundeleine Biothane
- Hundeleine Leder
- Hundeleine aus Tau
- Hundeleinen Nylon
- Geflochten Hundeleine
- Gummierte Hundeleine
- Fettlederleine
- Jagdleine für Hunde
- Doppelleine für Hunde
- Hundeleine aus Seil
- Gummierte Schleppleine
Hundeleine FAQ
Wie lang/breit soll eine Hundeleine sein?
Die Länge der Hundeleine variiert ganz nach Einsatzgebiet. So ist die Führleine mit einer Länge von bis zu zwei Meter bestens für den Alltag geeignet. Eine Trainingsleine, wie die Schleppleine, kann dagegen bis zu zwanzig Meter lang sein. Diese ist jedoch weniger für den Ausflug in die Stadt oder ähnliches geeignet. Die Breite der Leine sollte individuell der Größe des Hundes angepasst werden. Zu dünne Leinen sehen an einem großen Hund nicht nur lächerlich aus, sondern können in der Not auch dessen Kräften nicht standhalten.
Wie wird eine Hundeleine richtig angelegt?
Das Anlegen der Hundeleine ist sehr einfach. Dafür muss der Hund natürlich entweder ein Hundehalsband oder ein Hundegeschirr tragen. Achten Sie darauf, dass dieses jeweils gut sitzt bevor die Leine angelegt wird, da es sonst für den Hund unangenehm werden kann. Das Geschirr, wie auch das Halsband haben in der Regel einen Metallring, an dem die Leine eingehakt werden kann. Befestigen Sie dort den Karabiner der Leine und schon kann es losgehen.
Wie wird eine Hundeleine gereinigt?
Die richtige Reinigung und Pflege der Hundeleine sind rein von dem gewählten Material abhängig. So kann eine Nylon oder auch Vlies Leine sehr einfach mit Wasser und einem Reinigungsmittel gewaschen werden. Manche Modelle können gar in die Waschmaschine geworfen werden. Vorab sollte der grobe Dreck mit einer Bürste entfernt werden. Leder dagegen sollte nach der Entfernung des Drecks nur mit einem feuchten Tuch abgewischt und anschließend am besten mit etwas Lederfett eingerieben werden. Somit bleibt das Leder länger weich und angenehmer zu tragen.
Wie gewöhne ich meinen Hund an die Hundeleine?
Die Leinenführung ist eine der wichtigsten Lektionen in der Ausbildung eines Hundes und Bedarf sowohl Zeit wie auch jede Menge Geduld. Das Gassi gehen sollte entspannt sein und das bedeutet ständiges Ziehen an der Leine ist ein tabu. Im Idealfall sollte die Leine immer etwas durchhängen und somit dem Hund mehr Freiraum geben. Zu Beginn wird dies nicht der Fall sein und daher Bedarf es folgender Übung: Jedes Mal, wenn der Hund an der Leine zieht versuchen Sie ihn mit der Stimme zu rufen, wenn er gehorcht wird er umgehend mit einem Leckerli belohnt. Ein kleiner Zug an der Leine kann hier aushelfen, ruckartige oder gar sehr feste Züge sollten jedoch vermieden werden. Mit der Zeit lernt der Hund somit nicht an der Leine zu ziehen und wird freiwillig näher bei seinem Herrchen oder Frauchen bleiben.
Worauf soll man beim Kauf einer Hundeleine achten?
Achten Sie beim Kauf auf die Verarbeitung, das Material und auch die Dicke der Leine. Es sollte sich um ein hochwertiges Material halten, welches auch hoher Belastung problemlos standhalten kann. So sollte die Hundeleine an die täglichen Aktivitäten, wie auch den Hund angepasst werden.
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